Switch to the CitySwitch to the City

Soziales Bremen - Informationen aus dem Rathaus

Der Bremer Rat für Integration (2009-2013) Der Bremer Rat für Integration (2009-2013) Silke Düker

Neues Computerprogramm für die Wohngeldstelle

Bearbeitungszeit der Anträge verlängert sich während der Umstellung

Damit auch künftig die Wohngeldanträge schnell und zutreffend bearbeitet werden können, wird das Bearbeitungsprogramm der Wohngeldstelle beim Bauressort optimiert. Wegen der Umstellung kann es zu längeren Verzögerungen bei der Bearbeitung der Wohngeldanträge kommen. Die Umstellung dauert von Mitte September bis voraussichtlich Jahresanfang 2014.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wohngeldstelle werden die Bearbeitungszeiten so kurz wie möglich halten, Verzögerungen sind dennoch leider nicht auszuschließen.

Quelle: Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr

 

Elterngeldstelle zieht um

In der Zeit vom 25. September bis 4. Oktober verlegt die Elterngeldstelle ihren Standort von der Rembertistraße ins Volkshaus, Hans-Böckler Straße 9, dritte Etage, und ist deshalb telefonisch nicht zu erreichen. Anträge werden vorübergehend an beiden Standorten entgegengenommen, sie können aber erst ab 7. Oktober wieder bearbeitet werden. Die Elterngeldstelle ist auch zuständig für das neu eingeführte Betreuungsgeld. Das Amt für Soziale Dienste bittet, die mit dem Umzug verbundenen Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

QUelle: Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen

Die Arbeit des Bremer Rats für Integration gewürdigt

Amtszeit endet nach vier Jahren – Neues Gremium konstituiert sich am 11.9.

"Der Bremer Rat für Integration ist längst ein zentraler Akteur geworden und aus der integrationspolitischen Landschaft Bremens nicht wegzudenken". Mit diesen Worten würdigte Ulrike Hiller, Staatsrätin für Integration, die vierjährige Arbeit der Ratsmitglieder gestern (4.9.2013) beim Tag der Integration. Im Namen des Senats dankte sie jedem einzelnen Mitglied dieses Gremiums für dessen Einsatz, Leidenschaft und Durchhaltevermögen. Zugleich hob sie die besondere Rolle des Vorstandes sowie der Vorsitzenden des Rates Libuse Cerna hervor.

Der Rat habe sich in den vergangenen Jahren außerordentlich gut entwickelt, zeige Haltung und Position zu einer großen Breite von Themen, unterstrich die Staatsrätin. Zudem habe er sich als wertvoller Impulsgeber gezeigt und in erheblichem Maße zur Weiterentwicklung der Integrationsarbeit im Land Bremen beigetragen. Lobende Worte fand Hiller für seine kritische und zugleich konstruktive Begleitung integrationspolitischer Debatten. "Sie sind eine wichtige und unüberhörbare Stimme, wenn es darum geht, Pauschalierungen oder fremdenfeindlichen Äußerungen entgegen zu treten".


Als kleines Dankeschön überreichte Ulrike Hiller den Ratsmitgliedern eine humorvolle Lektüre zum Thema, das neue Buch des Bremer Autors Osman Engin "Deutschland allein zu Haus" sowie Bremer Senatskonfitüre.

Die Amtszeit des Bremer Rats für Integration in der Periode 2009-2013 ist beendet. Ein neu zusammengesetztes Gremium wird sich am 11.9.2013 konstituieren.

Quelle: Senatskanzlei

 

Senatorin Stahmann eröffnet Frühberatungsstelle Bremen-Süd

Frühberatung für Schwangere und Eltern von Kindern unter drei Jahren – dieses Angebot wird seit Anfang August in der Neustadt eingerichtet. Im Auftrag der Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen bauen die SOS-Kinder- und Jugendhilfen und das Sozialzentrum Süd die Frühberatungsstelle in der Friedrich-Ebert-Straße 101 auf; Senatorin Anja Stahmann wird sie am Mittwoch, den 11. September 2013, um 15 Uhr in einem feierlichen Rahmen offiziell eröffnen.

In der Frühberatungsstelle werden Familien beraten, denen es nicht immer leicht fällt, die schwierigen Herausforderungen der Kindererziehung zu meistern, und die dabei Unterstützung suchen. Dabei kann es zum Beispiel um Fragen zur Entwicklung des Kindes gehen, zu seinem Schlafrhythmus, zum Schreien, Füttern, Klammern und Trotzen, Fragen zum Elternsein und zur Beziehung zum Kind. Schwerpunkt der Beratungen ist das Gelingen der Interaktionen zwischen Eltern und Kindern.

Das Angebot ist ohne Anmeldung nutzbar, und richtet sich auch an Risiko-Familien im Stadtteil, um sie früh zu stützen, bevor erste Probleme sich zu einer Krise auswachsen. Drei Frauen übernehmen die Beratung: die Sozialpädagogin Ulrike Glingener vom SOS-Kinderdorfverein, die Psychologin Gundela Oldenburg vom Sozialzentrum Süd sowie die Familienhebamme Christiane Ihle vom Gesundheitsamt.

Der Standort in der Friedrich-Ebert-Straße ist ein auf wenige Jahre angelegtes Provisorium. Langfristig soll die Frühberatungsstelle in Huckelriede angesiedelt werden, im zukünftigen Quartierszentrum Am Niedersachsendamm, dem sogenannten Cambrai-Dreieck.

Quelle: Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen

Letzte Änderung am Montag, 09 September 2013 19:08

Anzeigen
zum Seitenanfang
JSN Boot template designed by JoomlaShine.com