Bremen (ots) -
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Ort: Bremen-Hemelingen, Funkschneise Zeit: 5.7.14, 17.40 Uhr
Nach einem Verkehrsunfall in Arbergen schwebte ein 21 Jahre alter Motorradfahrer am Samstagabend in Lebensgefahr. Er musste notoperiert werden.
Mit überhöhter Geschwindigkeit kam der 21-jährige Bremer mit seinem Krad auf der Funkschneise im Bereich einer Rechtskurve von der Fahrbahn ab. Der junge Fahrer bremste und geriet auf die Gegenfahrbahn. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Motorrad, rutschte weiter auf einen Grünstreifen und prallte gegen eine Betonbegrenzung. Der 21-Jährige stürzte und wurde vom Krad geschleudert. Durch den Sturz erlitt der Motorradfahrer schwere Bauchverletzungen. Nach der notärztlichen Erstversorgung wurde er in einer Klinik notoperiert. Es besteht keine Lebensgefahr mehr.
Die Bremer Polizei rät zur Vorsicht und weist nach diesem schweren Motorradunfall darauf hin, dass bei diesen Unfällen häufig Geschwindigkeitsüberschreitung sowie Selbstüberschätzung und die immerwährende Gefahr, von anderen übersehen zu werden, unfallursächlich sind. Ohne Knautschzone, Airbag und sonstigen technischen Vorkehrungen unterwegs zeichnen sich Verkehrsunfälle mit Motorradfahrern durch besonders schwerwiegende Verletzungen aus.
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Authors: Polizei Bremen
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